Partner des FUST-Tirol

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Österreichische Bundesforste AG

Oesterreichische_Bundesforste
Seit 1955 sind in enger Zusammenarbeit des FUST-Tirol mit den Österreichischen Bundesforsten wie auch mit der Landesforstdirektion und den Jagdausübungsberechtigten / Berufsjägern, mit den Bezirksjägermeistern und den Behörden große Anstrengungen unternommen worden, um schwere Wirtschaftsprobleme und Umweltbelastungen durch notwendige Maßnahmen grundlegend verändern zu können.

Publikationsübersicht der Österreichischen Bundesforste AG (Positions-/ Diskussionspapiere): Wildökologie und Jagdwirtschaft bei den Bundesforsten – Strategien, Positionen, Präsentationen, Impulsgeber für die Diskussion.


Wildökologie und Jagdwirtschaft, Technische Universität Dresden

Dresden_LogoWildtiere, deren nachhaltiger Schutz und ihre Nutzung als natürliche Ressource, stellen heute ebenso wie das Mensch-Tier-Verhältnis ein Thema von hoher gesellschaftlicher Bedeutung dar. Unter sich stetig verändernden politischen und sozialen Rahmenbedingungen ist es zwingend die damit zusammenhängenden Probleme zu lösen. Die Dozentur für Wildökologie und Jagdwirtschaft versteht sich als eine Dienstleistungsorganisation auf den Gebieten der Wildbiologie und Wildökologie, des Wildtiermanagement sowie der Umweltkommunikation und des Naturschutzes. Kernkompetenzen liegen in der biologisch-ökologischen Grundlagenforschung und – daraus unmittelbar abgeleitet – einer attraktiven Lehre für Studenten aus dem In- und Ausland. Darüber hinaus werden konkrete Projekte auf dem Gebiet des Management natürlicher Ressourcen oder der Umweltbildung von der Konzeption über anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung bis hin zur praktischen Umsetzung begleitet.


Forschungsinstitut für Wildtierkunde & Ökologie (Vet. Med. Univ.) in Wien

Wien_LogoDie zentrale Aufgabe des Forschungsinstitutes für Wildtierkunde und Ökologie ist es, Bedürfnisse und Verhalten von Wildtieren in ökologischen Zusammenhängen zu erforschen, um damit wissenschaftliche Grundlagen für effizienten Natur-, Tier- und Umweltschutz, für eine naturgerechte Land- und Forstwirtschaft, Jagd und Landschaftsnutzung zu schaffen. Das Institut forscht langfristig, interdisziplinär und grenzüberschreitend auf verschiedenen Ebenen: Individuen, Populationen, Ökosysteme. Dabei werden unterschiedlichste Methoden eingesetzt, von der einfachen Beobachtung bis hin zur chemischen Feinanalyse, Molekularbiologie und mathematischen Modellierung. Auf der Basis fundierter Forschungsergebnisse werden praxisnahe Konzepte und Lösungen entwickelt, um Wildtieren auch in der vielfach genutzten Kulturlandschaft die Lebensgrundlage zu sichern, sowie Interessenkonflikte und Probleme mit Wildtieren zu reduzieren.


EURAC – Institut für Alpine Umwelt

EURACProblemorientierte Forschung im Spannungsfeld Ökologie-Ökonomie: Unter diesem Motto wurde das Institut für Alpine Umwelt 1995 gegründet. Im Zentrum der Alpen gelegen, bietet die EURAC ideale Voraussetzungen für anwendungsorientierte Forschung im Berggebiet. Im Rahmen internationaler, nationaler und regionaler Projekte und Kooperationen widmet sich ein Team von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen aktuellen Forschungsschwerpunkten zu den Themen Ökosystemforschung und Landschaftsökologie in Gebirgsökosystemen mit einem besonderen Fokus auf den globalen Wandel, Biogeochemische Kreisläufe, Funktionelle Diversität, Ökosystemdienstleistungen und Nachhaltige Entwicklung. Dabei verbinden sie experimentelle Freilandforschung, Computersimulationen und partizipative transdisziplinäre Ansätze. Das Know-how des Instituts fließt unmittelbar in Planungsprozesse wie z.B. lokale Agenda-21-Projekte ein, aber auch in Bildungsinitiativen, um insbesondere bei Kindern und Jugendlichen Freude an Wissenschaft und Forschung zu wecken.


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